München – Das Geldvermögen von Deutschlands Privathaushalten ist im vierten Quartal 2023 um 250 Milliarden auf insgesamt 7.716 Milliarden Euro gestiegen. Die Deutsche Bundesbank nannte diese Zahlen im April 2024 in einer Analyse zur Geldvermögensbildung. Als treibende Wachstumskräfte nannte sie unter anderem beträchtliche Bewertungsgewinne bei den börsennotierten Aktien, den Anteilen an Investmentfonds sowie den Versicherungs- und Pensionsansprüchen. Die privaten Haushalte erzielten laut der deutschen Zentralbank Bewertungsgewinne in Höhe von 184 Milliarden Euro. Davon entfiel der Löwenanteil auf Versicherungs- und Pensionsansprüche, aber auch börsennotierte Aktien und Investmentfondsanteile legten deutlich an Wert zu. Erstmals seit 2021 gab es hierzulande wieder eine positive reale Gesamtrendite des Geldvermögens. Die inflationsbereinigte Gesamtrendite des Geldvermögens der Privathaushalte bildet deren tatsächlich erzielte Rendite ab. Nach acht Quartalen einer Negativentwicklung konnte im letzten Quartal 2023 wieder eine positive Gesamtrendite erzielt werden. Trotz oder gerade wegen des Geldvermögens der privaten Haushalte in Höhe von 7.716 Milliarden Euro steht Deutschland im Bereich des Vermögensaufbaus und Vermögenserhalts vor enormen Herausforderungen.
„Angesichts der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen müssen bestehende Vermögensstrategien angepasst werden“, mahnt Thomas Oliver Müller. Für den Executive Partner und Chief Executive Officer der Deutsche Finance Group muss mehr als bisher über das Wachstum, die Sicherheit und die Kontrolle von Vermögen nachgedacht werden, um jederzeit auf unvorhergesehene Entwicklungen reagieren zu können. „Denn in einer dynamischen Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass Vermögen nicht nur wächst, sondern auch geschützt und effizient kontrolliert wird“, argumentiert der Gründer der inhabergeführten und bankenunabhängigen Investmentgesellschaft.
Die Deutsche Finance Group mit Hauptsitz in München und Standorten in London, Denver, Luxemburg, Zürich und Madrid hat sich auf renditestarke Investmentstrategien für unterschiedliche Anlegergruppen spezialisiert. Der Fokus ist auf institutionelle Märkte und exklusive Investments in den Sparten Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur gerichtet. Damit wendet sich der Finanzkonzern gleichermaßen an institutionelle, professionelle und private Investoren. Letztere bekommen die Chance, durch innovative Anlagestrategien diversifiziert und zusammen mit institutionellen Geldgebern in internationale Immobilien- und Infrastrukturmärkte zu investieren. Mit diesem Erfolgsrezept konnte die Deutsche Finance Group 25 institutionelle Mandate gewinnen und 24 Investmentfonds auflegen. Der aktuellste ist der „Investment Fund 24 – Club-Deal US-Logistik“, der in fünf neu zu errichtende Logistikimmobilien in der texanischen Technologie-Hochburg Austin investiert. Dieser Alternative Investmentfonds hat ein prospektiertes Eigenkapital von 53 Millionen US-Dollar, eine dreijährige Laufzeit und einen erwarteten Gesamtmittelrückfluss von 122 Prozent. Die Beitrittsphase läuft bis Jahresende. Von derartigen Club-Deals und anderen Finanzprodukten konnte die Deutsche Finance Group schon weit mehr als 50.000 Privatanleger überzeugen. Bei diesem vertrauensbasierten Markterfolg überrascht es nicht, dass sie inzwischen eine Vermögenssumme von über 12 Milliarden Euro verwaltet.
Thomas Oliver Müller und sein Führungspartner Dr. Sven Neubauer wollen aber mehr. Angesichts der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Gesamtlage haben sie mit ihrem Expertenteam die Fondspolice „Performance Plus“ entwickelt, die alle Kundengelder optimal absichern soll. In enger Kooperation mit dem Versicherer Liechtenstein Life präsentieren sie eine innovative Vermögensstrategie, die sich an alle richtet, die ihr Vermögen im stabilen Umfeld Liechtensteins und des Schweizer Frankens ebenso sicher wie renditeorientiert verwahren wollen. „Performance Plus“ als Netto-Police sei darauf ausgerichtet, dass Vermittler ihren Kunden Flexibilität und Transparenz in der Gestaltung der Gebührenstruktur bieten können und darüber hinaus durch wiederkehrende Erträge ein Bestandsvermögen aufgebaut wird, erläutert die Deutsche Finance Group. Diese Erträge fußen auf den individuellen Rückkaufswerten der Police und können rund ein Prozent pro Jahr betragen. „Das bedeutet, dass der Vermittler langfristig von den fortlaufenden Erträgen profitiert, was zu einer nachhaltigen Einkommensquelle führt“, ergänzt Müller. „Damit stellt die ‚Performance Plus‘-Netto-Police ein interessantes Produkt für Vermittler dar, die Wert auf maßgeschneiderte Lösungen und den Aufbau eines langfristigen Vermögens legen.“
Eine entscheidende Rolle bei dem Vermögenssicherungskonzept spielt Liechtenstein, das sich in vielen Jahren als kreativer und stabiler Wirtschaftsstandort mit strikten Datenschutzgesetzen erwiesen hat. Das Fürstentum hat ein AAA-Länder-Rating, ist Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR), gehört aber nicht der Europäischen Union an. Damit haftet es nicht für die wirtschaftlichen oder finanzpolitischen Probleme anderer europäischer Länder. Gleichzeitig unterwirft sich Liechtenstein bei Kapitalanlagen und Versicherungen vollständig den europäischen Regularien. So sind Vermögenswerte aus Versicherungen gesetzlich als Sondermasse geschützt und müssen vom Unternehmenskapital des Versicherers getrennt bilanziert werden. Die enge Anbindung an die Schweiz macht den Standort Liechtenstein noch attraktiver. Hier setzt der Münchner Finanzkonzern mit seinem „Performance Plus“-Konzept an: die Stabilität Liechtensteins und des Schweizer Frankens lässt den Vermögensbestand der Kunden kontinuierlich wachsen und minimiert gleichzeitig deren Risiken. Die Fondspolice verspricht eine aktiv gemanagte Vermögensstrategie mit der Fokussierung auf internationale Wertpapiere mit dem Potenzial einer signifikanten Outperformance. „Mit unserer bewährten ‚Performance Plus‘-Strategie, kombiniert mit sorgfältigen Marktanalysen und fundiertem Fachwissen, maximieren wir Erträge und sorgen dafür, dass Vermögen kontinuierlich wächst“, konkretisiert Thomas Oliver Müller. „Unsere Strategie fokussiert sich auf börsennotierte Nebenwerte, indem wir in kleinere, wachstumsstarke Unternehmen investieren. Diese bieten oft höhere Renditen und innovative Marktchancen. Durch umfassende Analysen und fundiertes Research identifizieren wir vielversprechende Nebenwerte, diversifizieren Portfolios breit und minimieren Risiken durch effektives Risikomanagement.“
Flexibilität und Liquidität ist ein weiteres Versprechen von Fondspolicen. Das Vermögen ist geschützt und zugleich frei, egal ob es um kurzfristige Bedürfnisse oder langfristige Finanzziele geht. Eine liechtensteinische Fondspolice bietet zudem den Vorteil einer strukturierten Vererbungsplanung. Es kann glasklar geregelt werden, wie Vermögen an zukünftige Generationen weitergegeben wird.