München – Die Erfolgsmeldungen der Deutsche Finance Group reißen nicht ab. Der versierte Finanzdienstleister hat das von ihm betreute Vermögen dank institutioneller Immobilieninvestments erneut deutlich gesteigert. Zum 30. September 2022 verwaltete die bayerische Unternehmensgruppe eine Summe von rund 11,3 Milliarden Euro und konnte allein im Jahresverlauf die Assets under Management um fast 1,7 Milliarden Euro erhöhen. Wie schon zuvor waren institutionelle Club-Deals in den Vereinigten Staaten die Haupttreiber des dynamischen Wachstums, zum Beispiel die Fortsetzung der innovativen Investmentstrategie mit Life-Science-Immobilien in der US-Wissensmetropole Boston. Hinzu kommen die Nutzung von Value-Add-Strategien mit Europa-Schwerpunkt, die Ausweitung der Investment-Plattform durch eigene Projektentwicklungen in Deutschland und das expansive Privatkundengeschäft. Die Executive Partner Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer sehen die Deutsche Finance Group nicht nur wegen der rasanten Aufwärts-Entwicklung des verwalteten Vermögens auf einem sehr guten Weg. Ihre Gesellschaft ist nach dem Allianz-Konzern inzwischen der zweitgrößte deutsche Immobilieninvestor in den USA. Den Anlegern gehören beispielsweise architektonische Perlen wie das Coca-Cola Building in New York und die Transamerica Pyramid in San Francisco. Die hauseigenen Erfolgsfonds bündeln die Gelder von Kleinanlegern und großen institutionellen Investoren und heben sich damit von den offenen Immobilienfonds ab.
2005 als inhabergeführte und bankenunabhängige Investmentgesellschaft gegründet, haben inzwischen weit mehr als 42.000 Privatanleger von den renditestarken Anlagestrategien profitiert. Von seinem Hauptsitz in München und den Niederlassungen in London, Denver, Luxemburg, Zürich, Madrid und Frankfurt am Main verwaltet der Finanzkonzern mehr als 15 institutionelle Mandate und 21 Investmentfonds. Eine Strategie- und Finanzholding sorgt dafür, dass die Aktivitäten der Tochterunternehmen effektiv verzahnt und auf die Gesamtziele ausgerichtet werden. Im Rahmen einer professionellen „All-in-One-Strategie“ verbindet der Konzern die Geschäftsbereiche Investment-Plattform, Marktforschung, Asset & Fund Management sowie Financial Services. Das Erfolgsgeheimnis scheint der unkomplizierte Zugang zu sein, der verschiedenen Investorengruppen zu exklusiven Investments in den Sparten Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur sowie institutionellen Märkten geboten wird.
Um die Kompetenz im Bereich der institutionellen Kapitalanlagen noch zu vertiefen, hat die Deutsche Finance Group zum 1. Oktober 2022 Bernd Wegener als Group Institutional Business Officer berufen. Der ausgewiesene Experte für dieses Kapitalanlagen-Format soll bestens mit institutionellen Investoren vernetzt sein. Wegener war über 15 Jahre als Head of Real Estate bei der Versicherungskammer Bayern tätig, die selbst ein maßgeblicher institutioneller Investor ist. Dort verantwortete er das gesamte in- und ausländische Management für direkte und indirekte Immobilienanlagen. Bei seinem neuen Arbeitgeber soll Bernd Wegener den Ausbau des institutionellen Geschäfts forcieren und die Kontakte zu führenden institutionellen Investoren ausbauen. Im August wurde zudem bekannt, dass die international ausgerichtete Investmentgesellschaft mit der Deutsche Finance Europe einen Real Estate Investment Manager ins Leben ruft, der auf komplexe Immobilieninvestments und Projektfinanzierungen spezialisiert sein soll. Die Deutsche Finance Europe fokussiert sich auf Direktinvestments in Großimmobilien und Immobilienportfolios, auf Unternehmensbeteiligungen im europäischen Immobilienmarkt sowie auf M&A-Aktivitäten im Investment-Management-Bereich. Als Geschäftsführer und Partner fungieren Dr. Kay Ullmann und Frank Kewitz. Die Personalneuerungen zeigen, dass die Unternehmensgruppe konsequent und zielstrebig an ihrem Markt- und Fähigkeitsprofil arbeitet.
Wer mehr über aktuelle Projekte des renommierten Investmenthauses erfahren will, wird bei Internet-Recherchen schnell fündig und stößt etwa auf die Büro-Projektentwicklung „H29“ in der Münchner Hansastraße. Die Deutsche Finance Development GmbH, eine eigene Projektentwicklungs- und Managementgesellschaft für meist deutsche Gewerbe- und Wohnimmobilien, hat dafür einen Mietvertrag mit einem seriösen Ankermieter geschlossen. Vom Entwicklungsprojekt „H29“, das mit einer Gesamtfläche von 11.593 Quadratmetern in zentraler Lage des Münchener Westends beeindruckt, konnte gleich nach Baubeginn eine Fläche von 6.787 Quadratmetern vermietet werden. Damit sind von der Gesamtfläche bereits zum Vermietungsbeginn rund 58 Prozent renditesicher vergeben, aber knapp 4.800 Quadratmeter des modernen Bürogebäudes können noch frei genutzt werden. Die Fertigstellung und der Bezug der Mietflächen sind für das letzte Quartal 2024 geplant. „Das ‚H29‘ zeichnet sich neben ansprechenden Büroflächen insbesondere durch hohe Effizienz und eine nachhaltige Gebäudekonzeption aus und besticht zudem durch eine E-Ladeinfrastruktur für alle 151 KFZ-Stellplätze und einen öffentlichen Mobility-Hub für E-Bikes und E-Scooter“, erläutert die Geschäftsführung der Deutsche Finance Development mit Betonung der Klimafreundlichkeit des Objektes. „Wir freuen uns über den Vermietungsbeginn dieser attraktiven Büro-Projektentwicklung in einem der dynamischsten und größten Bürostandorte in München.“
Seit 17 Jahren investieren Anleger nun schon mit der Deutsche Finance Group in internationale Immobilieninvestments, die so auf Assets under Management von 11,3 Milliarden Euro kommt. Neben der planvollen Renditeerzielung für die Investoren fühlt sich der Finanzkonzern von Thomas Oliver Müller und Sven Neubauer dem sozialen Verantwortungsgedanken verpflichtet. Damit ist die Ausrichtung der Unternehmensführung an den Belangen von Gesellschaft, Mitarbeiterschaft und ökologischer Nachhaltigkeit gemeint. „Die Deutsche Finance Group ist davon überzeugt, dass nur ein starkes Miteinander von Inhabern, Führungskräften und Mitarbeitern, inspiriert von einer gemeinsamen Mission, Vision und Botschaft, den Erfolg eines Unternehmens ausmacht“, heißt es dazu auf Nachfrage. „Ein Unternehmen braucht eine Vertrauenskultur, die Selbstverantwortung und Gestaltungsräume für alle Mitarbeiter schafft. Zur Verantwortung gehört, jeden Tag bewusst an dieser Vertrauenskultur zu arbeiten – denn wir wissen, niemand wird alleine erfolgreich.“