Miltenberg – Immer mehr Investoren haben nachhaltige Anlageprodukte im Blick, mit denen sie langfristig überdurchschnittliche Renditen erzielen und gleichzeitig einen sozial-ökologischen Beitrag leisten können. Diesen Erwartungen will die in Franken ansässige PRIMA Fonds Service GmbH gerecht werden und mit ökologisch ausgerichteten Kapitalanlagen punkten. Sie fragt potenzielle Anleger: „Was liegt näher, als Ihr Geld in die Lösung unserer globalen Herausforderungen zu investieren?“
Nachhaltige Kapitalanlagen?
Die Investment-Boutique setzt auf ebenso verständliche wie robuste Anlagestrategien, die langfristige Finanzmarkt-Trends im Blick haben. Die Portfolioverwaltung und Fondsadministration wurde zuverlässigen Partnern mit langjähriger Erfahrung übertragen. PRIMA empfiehlt Investmentfonds mit breit gestreuten, professionell verwalteten und rechtssicheren Wertpapier-Anlagen. Die Geschäftsführer Frank Berberich und Marco Kantner versprechen langfristig rentable Anlagemöglichkeiten mit Einmalzahlungen, regelmäßigen Sparraten, Versicherungsmantel-Lösungen oder staatlicher Förderung. „Alle Fonds investieren weltweit und verteilen das Vermögen ihrer Anleger über eine Vielzahl von Branchen. Eine wichtige Rolle spielt das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung von Umwelt und Gesellschaft“, heißt es unternehmensseitig. Die Leitidee hinter den Fonds, die in Zeiten hoher Staatsverschuldung und niedriger Zinsen einen realen Vermögenszuwachs garantieren sollen, lässt sich auf den Nenner „Investieren, nicht spekulieren!“ bringen. Die PRIMA Fonds Service GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der INFOS AG, die mehr als 15.000 Anleger und ein Gesamtvermögen von mehr als 750 Millionen Euro betreut. Hauptsitz der PRIMA ist Miltenberg, wo sich die Informations- und Servicestelle für Vertrieb und Auskünfte rund um die hauseigenen Fonds befindet.
Zur Unternehmensphilosophie gehört das Eintreten für ökologische Nachhaltigkeit und damit einen aktiven Umweltschutz. Die Fonds-Experten wollen es nicht bei leeren Worten belassen, sondern einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leisten. Deshalb pflanzen sie in Zusammenarbeit mit Hubertus Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg 10.000 Bäume in einem rund fünf Hektar großen Waldgebiet. Die jungen Bäume, darunter Lärchen und Eichen, werden im Bergischen Land in der Nähe Kölns als CO2-Speicher Wertvolles leisten. Dementsprechend erklärt das Unternehmen: „Wälder sind wertvolle Klimaschützer, denn die Bäume filtern das Treibhausgas CO2 aus der Luft und lagern es in ihrem Holz ein. Zusätzlich sind Wälder einzigartige und wichtige Lebensräume für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt sowie Orte der Ruhe und Erholung für uns Menschen.“ Eine besondere Idee ist deshalb die Baumpatenschaft von Investoren. Für jede Einmalanlage in PRIMA-Fonds, PRIMA-Fondspolicen oder bei Einrichtung von PRIMA-Sparplänen soll ein Baum gepflanzt werden.
Bei dieser Klimaschutz-Orientierung der Miltenberger überrascht es nicht, dass sie mit „PRIMA – Global Challenges“ einen „perfekten Fonds für die Nachhaltigkeitsberatung“ aufgelegt haben. Zum 1. August 2022 wurde er als nachhaltiges Finanzprodukt gemäß Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung (EU 2019/2088) zugelassen und eignet sich ideal für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont, die ihr Geld sozial und ökologisch verantwortlich investieren wollen. Unternehmen müssen einen echten Beitrag im Sinne der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen leisten, wenn sie es in das Fondsportfolio schaffen wollen. Sieben große Handlungsfelder – „Global Challenges“ – sind für den Fonds relevant: die Bekämpfung von Klimawandel und Armut, die Förderung der Waldwirtschaft und Artenvielfalt, die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung, die Unterstützung einer humanitären Bevölkerungsentwicklung und sozial verantwortungsbewusste Führungsstrukturen. „Abgesehen von dem positiven Impact seines Geschäftsmodells muss jedes Unternehmen hohe ökologische, soziale und geschäftsethische Standards erfüllen. Darüber hinaus darf es nicht unter eines der ausgeschlossenen Geschäftsfelder fallen“, betont die PRIMA Fonds Service GmbH. Aus Transparenzgründen veröffentlicht sie alle beteiligten Unternehmen in einem Factbook und benennt deren Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung sowie die Verbesserungspotenziale. Ermittelt werden außerdem aktuelle Ausschlusskriterien und der CO2-Fußabdruck. Seit 2015 führt der grüne Fonds das begehrte FNG-Siegel des Forums Nachhaltige Geldanlage und wurde 2019 mit dem €uro Fund Award ausgezeichnet. In den Nachhaltigkeitsratings von Morningstar und MSCI bekommt die Kapitalanlage seit Jahren die Bestbewertung.
Mit ACATIS ist eine der renommiertesten unabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaften Deutschlands für die Portfolioberatung des „PRIMA – Global Challenges“ zuständig. Die Mannschaft um Hendrik Leber und Johannes Hesche erwirtschaftete seit Einführung der aktuellen Anlagestrategie am 31. Oktober 2013 bis zum 31. Juli 2022 eine Wertsteigerung in Höhe von 117,3 Prozent oder durchschnittlich 9,3 Prozent pro Jahr.
„Alle Fonds konnten langfristig eine herausragende Wertentwicklung zugunsten der Anleger erzielen“, erklärt auf Nachfrage Geschäftsführer Frank Berberich und bezieht sich damit auf das ganze Portfolio nachhaltiger Finanzprodukte. Neben dem globalen Aktienfonds „PRIMA – Global Challenges“ gehören dazu der Fonds „PRIMA – Globale Werte“, der flexibel in Value-Aktien und festverzinsliche Papiere investiert, sowie der Themenfonds „PRIMA – Zukunft“. Der deckt die weltweit wichtigsten Wachstumsfelder Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Autonomes Fahren, Precision Farming, Robotik und Internet of Things ab. Berberich denkt außerdem an den vermögensverwaltenden ETF-Dachfonds „PRIMA – Kapitalaufbau Total Return“, der das Ziel verfolgt, eine mittel- bis langfristig attraktive Rendite bei moderaten Wertschwankungen zu erwirtschaften. Dabei setzt die Finanzgruppe um Marco Kantner und Frank Berberich auf versierte Anlageberater vor Ort, die alle offenen Fragen zu den Fondsangeboten beantworten. Wer sich unter dem unternehmenseigenen Leitspruch „Gute Rendite mit gutem Gewissen“ noch nichts vorstellen kann, bekommt es von ihnen erklärt.
