Baar - Liane Ines Kirchenstein ist eine beeindruckende Frau. Als deutsche Staatsbürgerin hat sie in vielen Jahren vor allem in der Schweiz eine ganze Familie erfolgreicher Unternehmen aufgebaut. Da gehört schon viel Können dazu! Die charmante und oft etwas extrovertierte Frau bildet vor allem um die Themenkomplexe Öffentlichkeitsarbeit (Intermedia Commerce AG) und Verbraucherschutz (Vertragshilfe24) äußerst effektive Angebote für Klienten. Zu ihrem Bekanntenkreis zählt der Designer Guido Maria Kretschmer oder auch das österreichische Starlet Larissa Marolt.
Verbraucherschützer Christoph Kirchenstein unterstützt die Unternehmen seiner Frau
Aber das wahre Kraftwerk ihres weit gespannten Erfolgs ist vermutlich auch ihr Mann Christoph Kirchenstein. Jener Christoph Kirchenstein hat sich im deutschsprachigen Raum einen Namen in der Verbraucherschutzberatung rund um Lebensversicherungen gemacht. Er glaubt nicht mehr an die altgediente Kapitallebensversicherung, die vor allem in den 1970er, 80er und 90er Jahre wahre Renditen für Vertragsnehmer, Versicherungsgesellschaften und Versicherungsvertreter brachte. Mit der politisch erzwungenen Nullzinspolitik der EZB wurde es mit dem Zinseszinseffekt nichts mehr. Nun steigen die Zinsen in einer galoppierenden Inflation deutlich, aber gerade die Anlageklassen der Assekuranz profitieren nicht davon, da sie angehalten sind, in scheinbar risikoarme Staatsanleihen oder vergleichbare Papiere das Vermögen der Versicherungsnehmer zu investieren. Direktinvestitionen in expansive Unternehmen bringen da weit höhere Gewinne. Christoph Kirchenstein weist auf diese Diskrepanz hin und rät Versicherungsnehmern zur Rückabwicklung der Versicherungsverträge.
Liane Kirchenstein gilt als enorm effiziente Markenmacherin
Und natürlich läßt Liane Kirchenstein ihren Mann da machen. Dessen Erfolge zahlen direkt ja auch auf ihre Unternehmungen rund um Vertragshilfe24 ein. Ergänzend pflegt Liane Kirchenstein die Öffentlichkeitsarbeit für Christoph Kirchenstein und Vertragshilfe24 so effizient, dass man ihr das Attribut der „Markenmacherin“ zuschreiben kann.
