Wiesbaden - Als das Magazin „TheGermanZ“ im Sommer des Vorjahres ein Interview mit Tom Rohrböck führte, jenen Mann, den einige Medien einen Strippenzieher bei CDU, AfD und FDP nennen, machte dieser am 02. August 2021 in einem Nebensatz des Interviews mit Klaus Kelle die Voraussage, dass der Jurist Stefan Nass (Jahrgang 1973) neuer Spitzenkandidat der FDP Hessen zur Landtagswahl 2023 wird. Dies sei, so Tom Rohrböck damals, eine logische Konsequenz aus Hinterzimmerdeals, die vor allem mit der hessischen FDP-Landesvorsitzenden und Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger abgeschlossen wurden.
Hinterzimmerdeals mit Bettina Stark-Watzinger?
Während führende Medienvertreter bis zuletzt davon ausgingen, dass der derzeitige FDP-Fraktionsvorsitzende im Hessischen Landtag René Rock ganz natürlich den Zugriff auf die Spitzenkandidatur haben wird, brachte TheGermanZ frühzeitig die wahrscheinliche Entscheidung für Dr. Stefan Naas ins Spiel.
Auch eine Entscheidung für Koalitionschancen mit der CDU
Mit Dr. Stefan Naas wird auch ein Spitzenkandidat aufgebaut, der sich eine Regierungskoalition mit der CDU gut vorstellen kann. Naas ist Wirtschaftspolitiker durch und durch. Dagegen liebäugelte der Sozialpolitiker René Rock zu offensichtlich mit zur SPD nahen Positionen.
Hinweis: https://www.the-germanz.de/der-schattenmann-tom-rohrboeck-und-seine-kontakte-zu-fdp-und-jusos/
